Hinten: Christo Kiriakidis, Felix Kupferschmid, Jakob Klein, Marco Fiedler, Andreas Klein, Trainer Jürgen Hayler.

Vorne: Fabian Schmidbauer, Michael Bender, Mark Sigel, Moritz Latzel, Jens Neutel, Andreas Klöhn.

Es fehlen: Karl-Friedrich Schumacher, German Höferer, Benjamin Hayler, Dominic Zettl.

Die Saison 2015/ 2016 steht ganz im Zeichen des Neustarts für die Zweite Herrenmannschaft des TSV Weilheims. Nachdem die vergangene Saison aufgrund zu vieler knapp verlorener Spiele alles andere als planmäßig verlief, muss die Zweite in der Saison 2015/ 2016 in der Kreisliga C an den Start gehen. Die Hoffnung den bitteren Gang in die Kreisliga C doch noch abwenden zu können, wurde neu entfacht als die Weilheimer die Info bekamen, dass sie gegen Esslingen doch noch Relegation spielen können. Ein Team der Kreisliga B hatte angekündigt, ihre Mannschaft zurückzuziehen, wodurch ein Platz in der Kreisliga B frei werden würde. Weilheim wollte die Chance unbedingt nutzen und gewann beide Relegationsspiele hochverdient, auch dank der famosen Fans. Doch wie sich im Nachhinein herausstellte waren beide Siege wertlos, da die Mannschaft trotz ihrer ursprünglichen Ankündigung ihr Team zurückzuziehen, dann doch an ihrem Spielrecht fest hielt.
Für die kommende Saison hat sich bei der Zweiten einiges geändert. So ist der bisherige Spielertrainer Florian Mauch dem Ruf der Neuffener Verantwortlichen gefolgt und wird zukünftig die Neuffener Damen trainieren. Der langjährige Kapitän Marcel Holl und Markus Bruschat haben die Handballschuhe an den Nagel gehängt. Neu im Team sind Felix Kupferschmid, der aus der ersten Mannschaft des TSV Owen nach Weilheim zurückwechselte, Jakob Klein, der mit einem Doppelspielrecht ausgestattet wurde und Fabian Schmidbauer, der nach einer einjährigen Auszeit vom Handball wieder dabei ist. Auch auf der Trainerposition konnte, mit Jürgen Hayler ein „Ur-Weilheimer“ gewonnen werden. Hayler spielte selbst in der ersten Herrenmannschaft und trainierte in der Vergangenheit schon diverse Weilheimer Teams.
Für die Weilheimer kann es für die anstehende Saison nur ein Ziel geben und das ist der direkte Wiederaufstieg. Das Potential hierfür ist in der Mannschaft absolut vorhanden, jetzt muss dies nur noch in den Spielen abgerufen werden.